Logo Lei Hockey

U10: Spielregeln "Learn to Play" 2013

Quer-Eis Spielfläche.
Alle Spiele werden auf einem Drittel der gesamten Eisfläche, Quer-Eis, in den Endzonen ausgetragen.
Von der Mittellinie zur roten Linie 3 Meter Abstand für die Spielerbank.
Die IIHF empfiehlt, dass auf jedem Eisplatz leichte mobile Seitenbanden zum Unterteilen der Eisfläche konstruiert werden:
� sie können einfach und schnell auf das und vom Eis gebracht werden
� etwa 10 cm hoch und 10 cm breit
� liegt flach auf dem Eis und lässt das Gleiten des Pucks der Bande entlang zu
� formt eine kontinuierliche Absperrung von einer Seitenbande zur anderen
� ist leicht zusammenzusetzen
� wird gefertigt aus Holz, Aluminium, Fiberglas oder einem alten Feuerwehrschlauch.

Campo di gioco ridotto-Kleine Eisfläche

Ausrüstung.
Die Kinder, die Eishockey spielen lernen, sind klein und damit sie die größtmögliche Freude an unserem Sport erfahren können und das Eishockeyspiel verstehen können, sollte unbedingt mit kindgerechter Ausrüstung gespielt werden.

Allgemeine Verordnungen.
1. Vor dem Spielbeginn sollten die Spieler 10 Minuten außerhalb der Eisfläche aufwärmen.
2. Der Trainer muss kontrollieren ob alle Spieler korrekt eingekleidet sind.
3. Nach dem Betreten des Eisfeldes sollen sich die Spieler noch 10 Minuten, unter Aufsicht des Trainers einwärmen.
4. Während des Spieles muss jede Mannschaft von einem qualifiziertem Trainer (1° Grad FISG) betreut werden.
5. Während des Spieles dürfen sich nur Trainer und zwei tesserierte Betreuer auf dem Spielfeld aufhalten.
6. Die Eltern dürfen sich nur auf den Tribünen aufhalten.
7. Der Spielbeginn sollte pünktlich laut Programm erfolgen.
8. Ein Zeitnehmer der die Wechsel signalisiert ist unbedingt erforderlich.
9. Zusammensetzung der Mannschaften:
Jede Mannschaft soll aus mindestens 12 Feldspielern und 2 Tormännern bestehen. Während des Spiels befinden sich jeweils 4 Feldspieler und ein Tormann auf dem Eis.
Die Spieler jeder Mannschaft werden von den Trainern in 4er Gruppen aufgeteilt und erhalten jeweils verschieden-farbige Armbinden. Diese Schleifen sollen folgendermaßen verteilt werden:
1. ROTE Schleifen:
2. BLAUE Schleifen:
3. GRÜNE Schleifen:
4. GELBE Schleifen:
Die Trainer müssen die Spieler während der gesamten Spielzeit regelmäßig einwechseln.

Spielorganisation.
Statistiken und Ranglisten sollten nicht geführt werden. Ein eigenes Formular (Spielereinteilung) wird vom Landes-Verband erstellt, muss ausgefüllt werden und mit der kompletten Spielerliste des Vereins an die Nr. 0471 972324 nach Turnier Ende gefaxt werden, damit der Verband eine Aufzeichnung hat, dass das Spiel gespielt wurde.
Auf der Anzeigetafel darf kein Ergebnis angezeigt werden.
Schiedsrichter
Wenigstens eine Person sollte als Leiter oder Schiedsrichter das Spiel leiten.
Zeitnehmer
Die Heimmannschaft muss für die Zeitnahme sorgen.
Anspiele
Face-Offs (Bully) finden am Anfang des Spieles, am Anfang jedes Spieldrittels, nach jedem Tor, nach einer Spielunterbrechung (z.B. wenn der Torhüter den Puck festhält, oder wenn der Puck über die Bande springt) und nach jedem Spielerwechsel in der Mitte der Spielfläche statt.
Spielerteilnahme
Alle Spieler, die auf dem Spielblatt aufgeführt sind, müssen ausgeglichene Einsätze in jedem Spiel erhalten.
Linienwechsel
Auf Signal des Zeitnehmers (nach einem Maximum von 60 Sek Spielzeit), werden die Linien gewechselt.
Sobald alle 4 Spieler vom Feld sind laufen die nächsten 4 aufs Feld, der Puck wird beim Signal nicht mehr berührt.
Spieldauer
Die Spieldauer eines Spieles beträgt 24 Minuten Netto (24 x 60 Sekunden, mit fleigender Wechsel ohne Unterbrechung).
Spieldauer pro Einsatz
Die Spieldauer pro Einzatz beträgt 60 Sekunden.
Abseits und Icing Regel
Es gibt kein Abseits und kein lcing.

Regelverletzungen, Strafen.
Es werden keine Strafen ausgesprochen.
Wenn ein Spieler die Regel verletzt, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und erklärt dem Spieler den Grund der Unterbrechung. Sollte ein Spieler wiederholt Regeln verletzen so kann der Schiedsrichter diesen Spieler auch des Platzes verweisen, indem er ihn aber mit einem andern Spieler ersetzt. Das heißt, die Linien treten nie in Unterzahl an.
Körperspiel
Körperspiel(Checken) ist nicht erlaubt.

Spieler, die auf ihren Einsatz warten.
Die neutrale Zone wird als Spielerbank benützt. Spieler, die auf ihren Einsatz warten, können sich dort ausruhen, stehend, kniend oder sitzend. Für die maximale Ausnützung des Eises und für die technische Entwicklung der Spieler, sollte diesen erlaubt sein, in der Mittelzone zu laufen, passen etc. während sie auf ihren Einsatz warten.

Anzahl der Spieler auf dem Spielfeld.
Eine Linie besteht aus einem Tormann und vier Feldspieler.
Auch der Reservetormann muss zum Einsatz kommen.

Teilnahmeberechtigung.
Logo FISG Spieler die zwischen den 01.01.2004 und den 31.12.2005 geboren sind.
� Für alle Spieler besteht die Pflicht einen Halsschutz zu tragen.
� Für Mitarbeiter der Vereine (Betreuer-Trainer-Schiedsrichter usw.) besteht auf der Eisfläche Helmpflicht.

Verpflegung.
Die Heimmannschaft muss für eine kleine Verpflegung der Gäste aufkommen.

Quelle: Eissport Landesverband Südtirol - Bozen - September 2013

U10: Tornei Misti - Gemischte Turniere

Keine Mannschaft hat spielfrei.
Die Spieler von den 5 Vereinen werden gemischt.
Den Kalender für alle Learn to Play-Turniere 2013 finden Sie hier.

Nessuna squadra ha un giorno di riposo.
I giocatori delle 5 società vengono mescolati.
Trovate il calendario di tutti i tornei learn to play 2013 a questo link.

Under 10